Hygienevorschriften in den einzelnen Bundesländern Teil 4
Bereits neun von 16 Bundesländern haben wir euch schon in unserer Reihe vorgestellt. Heute schauen wir uns mal Hessen, Sachsen und Niedersachsen an und schauen, wie hier die Hygienebestimmungen für Tattoos Studio sind.
HESSEN
Hessen, bekannt für seine Wälder, die Landeshauptstadt Wiesbaden und einstiger römischer Kurort. Viele Tätowierer sind hier ansässig und auch sie müssen sich an die Hygienebestimmungen des Landes halten. Welche das sind, schauen wir uns gleich mal im Detail an.
Auch in Hessen kommt ihr nicht darum herum, einen Hygieneplan für euer Studio zu erstellen. Der Plan muss alle hygienerelevanten Maßnahmen, die mit dem Eingriff am Menschen in Verbindung stehen, mit den jeweiligen Präventions- und Personalschutzmaßnahmen differenziert aufführen.
Bevor du einen Kunden tätowierst, musst du deine Hände desinfizieren und beim Arbeitsvorgang sind Einmalhandschuhe zu tragen. Auch nach Beenden der Session müssen die Hände gereinigt und desinfiziert werden. Auch die zu behandelnde Hautstelle muss vor Beginn des Tätowierens desinfiziert werden. Deine Maschine muss ebenfalls von dir desinfiziert werden und steril sein.
Nach der Tattoo Session solltest du alle Arbeitsflächen sowie Behandlungsstühle im Scheuer-Wischverfahren einer Desinfektion unterziehen. Zur Geräte-, Hände- und Flächendesinfektion dürfen nur Mittel verwendet werden, die als wirksam bewertet wurden und auf der Liste des Verbands für angewandte Hygiene stehen. Hände- und Hautdesinfektionsmittel dürfen nicht in andere Aufbewahrungsbehältnisse umgefüllt werden. Ein regelmäßiges Lüften deines Arbeitsraumes ist ebenfalls notwendig.
Nach Abschluss der Session muss die behandelte Hautstelle entsprechend mit einem Antiseptikum nachgepflegt werden. Deine benutzten Nadeln müssen in einem verschließbaren Behälter entsorgt werden. Auch die genutzte Farbe darf nur pro Kunde verwendet werden und Reste im Ink Cap müssen nach der Session entsorgt werden.
Auch in Hessen kommt ihr nicht darum herum, einen Hygieneplan für euer Studio zu erstellen. Der Plan muss alle hygienerelevanten Maßnahmen, die mit dem Eingriff am Menschen in Verbindung stehen, mit den jeweiligen Präventions- und Personalschutzmaßnahmen differenziert aufführen.
Bevor du einen Kunden tätowierst, musst du deine Hände desinfizieren und beim Arbeitsvorgang sind Einmalhandschuhe zu tragen. Auch nach Beenden der Session müssen die Hände gereinigt und desinfiziert werden. Auch die zu behandelnde Hautstelle muss vor Beginn des Tätowierens desinfiziert werden. Deine Maschine muss ebenfalls von dir desinfiziert werden und steril sein.
Nach der Tattoo Session solltest du alle Arbeitsflächen sowie Behandlungsstühle im Scheuer-Wischverfahren einer Desinfektion unterziehen. Zur Geräte-, Hände- und Flächendesinfektion dürfen nur Mittel verwendet werden, die als wirksam bewertet wurden und auf der Liste des Verbands für angewandte Hygiene stehen. Hände- und Hautdesinfektionsmittel dürfen nicht in andere Aufbewahrungsbehältnisse umgefüllt werden. Ein regelmäßiges Lüften deines Arbeitsraumes ist ebenfalls notwendig.
Nach Abschluss der Session muss die behandelte Hautstelle entsprechend mit einem Antiseptikum nachgepflegt werden. Deine benutzten Nadeln müssen in einem verschließbaren Behälter entsorgt werden. Auch die genutzte Farbe darf nur pro Kunde verwendet werden und Reste im Ink Cap müssen nach der Session entsorgt werden.
SACHSEN
Kommen wir zu Sachsen. Bundesland im Osten von Deutschland mit zahlreichen Schlössern und Burgen. Auch hier gibt es spezielle gesundheitliche Verordnungen, die wir uns einmal anschauen.
Der Inhaber eines Tattoo Studios in Sachsen trägt die Verantwortung für die Sicherung der hygienischen Anforderungen. Er trägt neben der Erstellung eines Hygieneplans sowie der Umsetzung dessen auch die Sorge für die routinemäßige Eigenkontrolle der Einhaltung der im Hygieneplan festgelegten Maßnahmen. Das Land Sachsen rät für die Erstellung des Hygieneplans dazu, das Gesundheitsamt oder eine Fachkraft für Hygiene miteinzubeziehen.
Der Hygieneplan muss jährlich auf Aktualität geprüft und ggf. angepasst werden. Im Studio muss der Hygieneplan so angebracht sein, dass er jederzeit für jeden Mitarbeiter einsehbar ist. Eine Belehrung der Mitarbeiter über die Maßnahmen ist schriftlich festzuhalten.
Zu der Basishygiene in einem Tattoo Studio gehört, dass der Arbeitsplatz des Tätowierers räumlich getrennt vom Wartebereich liegt und ausreichend beleuchtet sowie belüftet ist. In jedem Arbeitsbereich muss ein Waschbecken mit fließend Wasser, Seifen- und Desinfektionsspender sowie ein Einweg-Handtuchhalter und ein Abwurfbehälter vorhanden sein. Die Fußböden und Wände sollten nass zu reinigen und zu desinfizieren sein. Das gilt auch für Arbeitsflächen, Liegen und Stühle.
Euer Personal muss die Straßenkleidung vor Arbeitsantritt gegen Arbeitskleidung tauschen und die Straßenkleidung getrennt von der Arbeitskleidung aufbewahren. Begleitpersonen sind im Arbeitsraum nicht erlaubt, ebenso sind Tiere ein absolutes No Go.
Deine Tattoo Maschine muss steril sein und vor der Benutzung sterilisiert worden sein. Einwegmaterial ist nach der Tattoo Session vorschriftsgemäß zu entsorgen. Solltest du Spray- oder Sprühflaschen mit Hautdesinfektionsmittel besitzen, so müssen diese in der Originalverpackung aufbewahrt werden. Ein Umfüllen ist nicht zulässig.
Deine Arbeitsfläche, die benötigten Instrumente sowie Materialien müssen vor der Session desinfiziert werden und auf einer keimarmen oder sterilen Unterlage abgelegt werden.
Auch in Sachsen muss die Arbeitskleidung separiert von der Straßenkleidung aufbewahrt werden. Lange Haare sollten zusammengebunden werden, Schmuck muss während der Session abgenommen werden. Deine Hände müssen vor Beginn gründlich mit Flüssigseife gewaschen und anschließend desinfiziert werden.
Bevor du mit dem Tätowieren beginnst, solltest du auch deinen Kunden über mögliche Risiken und Nebenwirkungen aufklären. Die zu tätowierende Hautstelle solltest du auf krankhafte Hautveränderungen prüfen und von einem Eingriff abraten, falls Hautanomalien vorliegen. Die zu tätowierende Stelle muss vorab gereinigt und desinfiziert werden.
Nach der Behandlung muss das Tattoo mit Vaseline oder einer antiseptischen Salbe geschützt werden. Auch das Verwenden eines Tattoo Films ist möglich. Solltest du deine Vaseline aus einem größeren Topf entnehmen, muss die Entnahme stets mit einem Einwegspatel erfolgen, welcher im Anschluss entsorgt wird. Deine benutzten Nadeln müssen nach der Session in extra dafür vorgesehenen Abwurfbehältern entsorgt werden.
Der Inhaber eines Tattoo Studios in Sachsen trägt die Verantwortung für die Sicherung der hygienischen Anforderungen. Er trägt neben der Erstellung eines Hygieneplans sowie der Umsetzung dessen auch die Sorge für die routinemäßige Eigenkontrolle der Einhaltung der im Hygieneplan festgelegten Maßnahmen. Das Land Sachsen rät für die Erstellung des Hygieneplans dazu, das Gesundheitsamt oder eine Fachkraft für Hygiene miteinzubeziehen.
Der Hygieneplan muss jährlich auf Aktualität geprüft und ggf. angepasst werden. Im Studio muss der Hygieneplan so angebracht sein, dass er jederzeit für jeden Mitarbeiter einsehbar ist. Eine Belehrung der Mitarbeiter über die Maßnahmen ist schriftlich festzuhalten.
Zu der Basishygiene in einem Tattoo Studio gehört, dass der Arbeitsplatz des Tätowierers räumlich getrennt vom Wartebereich liegt und ausreichend beleuchtet sowie belüftet ist. In jedem Arbeitsbereich muss ein Waschbecken mit fließend Wasser, Seifen- und Desinfektionsspender sowie ein Einweg-Handtuchhalter und ein Abwurfbehälter vorhanden sein. Die Fußböden und Wände sollten nass zu reinigen und zu desinfizieren sein. Das gilt auch für Arbeitsflächen, Liegen und Stühle.
Euer Personal muss die Straßenkleidung vor Arbeitsantritt gegen Arbeitskleidung tauschen und die Straßenkleidung getrennt von der Arbeitskleidung aufbewahren. Begleitpersonen sind im Arbeitsraum nicht erlaubt, ebenso sind Tiere ein absolutes No Go.
Deine Tattoo Maschine muss steril sein und vor der Benutzung sterilisiert worden sein. Einwegmaterial ist nach der Tattoo Session vorschriftsgemäß zu entsorgen. Solltest du Spray- oder Sprühflaschen mit Hautdesinfektionsmittel besitzen, so müssen diese in der Originalverpackung aufbewahrt werden. Ein Umfüllen ist nicht zulässig.
Deine Arbeitsfläche, die benötigten Instrumente sowie Materialien müssen vor der Session desinfiziert werden und auf einer keimarmen oder sterilen Unterlage abgelegt werden.
Auch in Sachsen muss die Arbeitskleidung separiert von der Straßenkleidung aufbewahrt werden. Lange Haare sollten zusammengebunden werden, Schmuck muss während der Session abgenommen werden. Deine Hände müssen vor Beginn gründlich mit Flüssigseife gewaschen und anschließend desinfiziert werden.
Bevor du mit dem Tätowieren beginnst, solltest du auch deinen Kunden über mögliche Risiken und Nebenwirkungen aufklären. Die zu tätowierende Hautstelle solltest du auf krankhafte Hautveränderungen prüfen und von einem Eingriff abraten, falls Hautanomalien vorliegen. Die zu tätowierende Stelle muss vorab gereinigt und desinfiziert werden.
Nach der Behandlung muss das Tattoo mit Vaseline oder einer antiseptischen Salbe geschützt werden. Auch das Verwenden eines Tattoo Films ist möglich. Solltest du deine Vaseline aus einem größeren Topf entnehmen, muss die Entnahme stets mit einem Einwegspatel erfolgen, welcher im Anschluss entsorgt wird. Deine benutzten Nadeln müssen nach der Session in extra dafür vorgesehenen Abwurfbehältern entsorgt werden.
NIEDERSACHSEN
Im Nordwesten von Deutschland findet sich das Bundesland Niedersachsen. Die dort gültigen Hygienebestimmungen schauen wir uns einmal im Detail an.
Durch Tätigkeiten, bei denen die Haut verletzt wird, wie eben beim Tätowieren, besteht eine erhöhte Infektionsgefahr. Daher gelten auch in Niedersachsen strenge Hygieneverordnungen, um einer Ansteckung entgegenzuwirken.
In Niedersachsen gilt ebenfalls, dass der Arbeitsplatz des Tätowierers entweder baulich (separater Raum) oder funktionell (Trennwand) vom Wartebereich getrennt sein muss. Im Arbeitsbereich sollten sich lediglich Gegenstände befinden, die für das Durchführen des Tätowierens benötigt werden. Auch in Niedersachsen muss der Arbeitsraum ein Waschbecken mit fließendem Wasser, Spender für Flüssigseife und Desinfektionsmittel, Einmalhandtücher und Abwurfbehälter bereithalten. Die Oberflächen sowie Behandlungsliege und Ablagefläche müssen glatt, abwischbar und desinfizierbar sein. Deine Tattoo Station muss mit einer Instrumentenablage abgedeckt werden und bei jedem Kunden gewechselt werden. Auch sollte die Behandlungsliege mit einer Einmalpapierunterlage oder ähnlichem abgedeckt werden.
Für benutzte Nadeln oder auch Rasierklingen muss ein durchstichsicherer Abwurfbehälter verwendet werden. Essen, Trinken, Rauchen oder auch Haustiere sind im unmittelbaren Arbeitsbereich verboten.
Auch in Niedersachsen ist eine gute Händehygiene das A und O. Durch das Waschen und Desinfizieren der Hände kann eine Übertragung von Erregern verhindert werden. In folgenden Situationen müssen die Hände desinfiziert werden:
- Vor dem Tätowieren
- Nach dem Tätowieren
- Nach Kontakt mit Blut oder anderen Körperflüssigkeiten
- Nach Kontakt mit kontaminierten Flächen oder Gegenständen
- Nach Ablegen von Schutzhandschuhen
Die Händedesinfektion ist sogar für Tätowierer und auch Piercer durch die Hygieneverordnung gesetzlich vorgeschrieben.
Kommen wir zur tätowierenden Hautstelle deines Kunden. Diese muss vor der Session sorgfältig enthaart, gereinigt und desinfiziert werden. Für jeden Kunden muss dabei ein neuer Einmalrasierer verwendet werden. Bevor du die Stelle desinfizierst, solltest du sicherstellen, dass die Haut trocken ist. Während und nach der Session darf die Stelle ausschließlich mit sterilem Wasser oder einer anderen sterilen Lösung gereinigt werden. Nach dem Tätowieren ist die Haut mit Wund- und Heilsalbe zu versorgen. Auch das Verwenden eines Tattoo Films ist hier möglich.
Instrumente wie bspw. Nadelhalter, Griffstück oder ähnliches müssen gereinigt und desinfiziert werden. Auch deine Maschine, die zwar nicht direkt mit der Haut in Kontakt kommt, muss mit einer Schutzfolie verpackt werden, um eine mögliche Kontamination zu vermeiden. Eine Reinigung sowie Desinfektion der Maschine ist trotz Folie zwingend notwendig!
Die Tattoo Farben sollten staubgeschützt in einer geschlossenen Schublade oder einem geschlossenen Schrank aufbewahrt werden. Das Mindesthaltbarkeitsdatum sowie die Verwendungsdauer dürfen nicht überschritten werden. Für jeden Kunden muss die Farbe in Einweg Ink Caps gegeben werden, diese muss dann nach der Session entsorgt werden. Solltest du deine Farbe verdünnen müssen, solltest du dafür immer steriles Wasser oder eine sterile Lösung verwenden.
Auch in Niedersachsen muss vor Beginn der Session der Kunde ausreichend über die Risiken und Nebenwirkungen aufgeklärt werden. Es empfiehlt sich, den Kunden auch eine Einverständniserklärung unterschreiben zu lassen.
Durch Tätigkeiten, bei denen die Haut verletzt wird, wie eben beim Tätowieren, besteht eine erhöhte Infektionsgefahr. Daher gelten auch in Niedersachsen strenge Hygieneverordnungen, um einer Ansteckung entgegenzuwirken.
In Niedersachsen gilt ebenfalls, dass der Arbeitsplatz des Tätowierers entweder baulich (separater Raum) oder funktionell (Trennwand) vom Wartebereich getrennt sein muss. Im Arbeitsbereich sollten sich lediglich Gegenstände befinden, die für das Durchführen des Tätowierens benötigt werden. Auch in Niedersachsen muss der Arbeitsraum ein Waschbecken mit fließendem Wasser, Spender für Flüssigseife und Desinfektionsmittel, Einmalhandtücher und Abwurfbehälter bereithalten. Die Oberflächen sowie Behandlungsliege und Ablagefläche müssen glatt, abwischbar und desinfizierbar sein. Deine Tattoo Station muss mit einer Instrumentenablage abgedeckt werden und bei jedem Kunden gewechselt werden. Auch sollte die Behandlungsliege mit einer Einmalpapierunterlage oder ähnlichem abgedeckt werden.
Für benutzte Nadeln oder auch Rasierklingen muss ein durchstichsicherer Abwurfbehälter verwendet werden. Essen, Trinken, Rauchen oder auch Haustiere sind im unmittelbaren Arbeitsbereich verboten.
Auch in Niedersachsen ist eine gute Händehygiene das A und O. Durch das Waschen und Desinfizieren der Hände kann eine Übertragung von Erregern verhindert werden. In folgenden Situationen müssen die Hände desinfiziert werden:
- Vor dem Tätowieren
- Nach dem Tätowieren
- Nach Kontakt mit Blut oder anderen Körperflüssigkeiten
- Nach Kontakt mit kontaminierten Flächen oder Gegenständen
- Nach Ablegen von Schutzhandschuhen
Die Händedesinfektion ist sogar für Tätowierer und auch Piercer durch die Hygieneverordnung gesetzlich vorgeschrieben.
Kommen wir zur tätowierenden Hautstelle deines Kunden. Diese muss vor der Session sorgfältig enthaart, gereinigt und desinfiziert werden. Für jeden Kunden muss dabei ein neuer Einmalrasierer verwendet werden. Bevor du die Stelle desinfizierst, solltest du sicherstellen, dass die Haut trocken ist. Während und nach der Session darf die Stelle ausschließlich mit sterilem Wasser oder einer anderen sterilen Lösung gereinigt werden. Nach dem Tätowieren ist die Haut mit Wund- und Heilsalbe zu versorgen. Auch das Verwenden eines Tattoo Films ist hier möglich.
Instrumente wie bspw. Nadelhalter, Griffstück oder ähnliches müssen gereinigt und desinfiziert werden. Auch deine Maschine, die zwar nicht direkt mit der Haut in Kontakt kommt, muss mit einer Schutzfolie verpackt werden, um eine mögliche Kontamination zu vermeiden. Eine Reinigung sowie Desinfektion der Maschine ist trotz Folie zwingend notwendig!
Die Tattoo Farben sollten staubgeschützt in einer geschlossenen Schublade oder einem geschlossenen Schrank aufbewahrt werden. Das Mindesthaltbarkeitsdatum sowie die Verwendungsdauer dürfen nicht überschritten werden. Für jeden Kunden muss die Farbe in Einweg Ink Caps gegeben werden, diese muss dann nach der Session entsorgt werden. Solltest du deine Farbe verdünnen müssen, solltest du dafür immer steriles Wasser oder eine sterile Lösung verwenden.
Auch in Niedersachsen muss vor Beginn der Session der Kunde ausreichend über die Risiken und Nebenwirkungen aufgeklärt werden. Es empfiehlt sich, den Kunden auch eine Einverständniserklärung unterschreiben zu lassen.
Wie immer gilt: Solltest du dir unsicher sein, welche Hygienebestimmungen in deinem Bundesland gelten, wende dich an das für dich zuständige Gesundheitsamt. Wir haben nach bestem Wissen und Gewissen die Infos recherchiert, aber in gekürzter Form dargestellt. Ausführlichere Infos findest du bei dem Hygieneamt deines Landes.