Die Geschichte von EGO beginnt im Jahr 2012, als der Gründer Bez nach seinem internationalen Erfolg in der Computerspielbranche seine Fähigkeiten auf das Tätowieren ausrichtete. Bez wurde sich bald bewusst, dass die Tattoo-Maschinen, die er benutzte, nicht optimal für seine Bedürfnisse geeignet waren. Da er bereits eine rheumatische Vorerkrankung hatte, die das Tätowieren immer problematischer machte, suchte er nach einer Maschine, die vom Gewicht her ausgewogener war, natürlich in der Hand lag und ein ausgeklügeltes Design und eine hohe Effizienz aufwies. Doch zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Maschine in dieser Form auf dem Markt. Und so beschloss er, selbst eine Maschine mit leichtem Gewicht und aus erschwinglichen Materialien zu entwickeln.

Während die erste ego-Iteration erfolgreich war und positives Feedback hervorrief, bedeutete die Tatsache, dass es sich um ein Einwegprodukt handelte, dass Verbesserungen erforderlich waren, um die negativen Auswirkungen der Tattoo-Industrie auf die Umwelt zu reduzieren. Den Kernprinzipen blieb sich EGO aber treu: ergonomisches Design und ästhetische Raffinesse.
Genau dieses Kernprinzip findet sich beispielsweise in der V2 Plus Maschine von EGO. Die Maschine ist leicht, hat einen gelenkschonenden und ergonomischen Griff und fühlt sich dank ausgeklügelter Gewichtsverteilung eher wie ein Stift an als eine klobige Maschine.